Wir alle tragen Oberteile der unterschiedlichsten Arten. Oftmals ist unsere Wahl vom Wetter, den eigenen Vorlieben oder auch dem Anlass abhängig. Einige Formen der Oberteile sind Tops, T-Shirts und Hemden. Die meisten von uns haben mindestens einen dieser Artikel im Kleiderschrank, weil sie vielseitig anwendbar und oftmals sehr robust sein können.
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Die T-Shirts
Die T-Shirt-Produktion begann in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Bereits im Jahr 1901 begann die P.H.Hanes Knitting Company mit der Produktion von T-Shirts. Erst in den 30er Jahren begannen dann auch Sportler, diese neuen Kleidungsstücke, die zuvor als Unterwäsche gehandelt worden waren anzuziehen.
Andere Händler folgten diesem Beispiel und es gab einen Slogan, welcher besagte: „Es ist ein Unterhemd, es ist ein Oberhemd“. Damit sollte verdeutlicht werden, dass Männer diese Wäsche auch bedenkenlos als Oberkleidung tragen durften. Noch besser konnten sich die T-Shirts etablieren, als die US–Armee damit begann, ihre Truppen standardmäßig mit T-Shirts als Oberbekleidung auszustatten. Plötzlich war das T-Shirt ein typisch männliches Kleidungsstück. Man konnte die neuen Shirts oftmals günstig oder auch teuer kaufen, was vom jeweiligen Anbieter abhängig war. Aber alle konnten diese Schnäppchen erwerben, wenn sie etwas achtsam waren. Ursprünglich waren die T-Shirts so konzipiert, dass sie eng am Körper anlagen und damit den männlichen Körper noch mehr betonen sollten.
Dann entdeckte man, dass man auch T-Shirts auch Slogans und Werbung aufdrucken konnte, welche die Menschen auch noch bereitwillig trugen und stolz darauf waren. Bekannte Marken wurden so noch beliebter. Das T-Shirt wurde zur Marketing-Waffe. Bekannte Hersteller boten ihre T-Shirts deshalb nicht mehr günstig, sondern viel teurer an. Um 1970 war das T-Shirt als Gebrauchsgegenstand aus keinem Kleiderschrank mehr wegzudenken. Allerdings etablierte sich das T-Shirt das seinen Namen der T-Form verdankt auch für Männer und Frauen gleichermaßen, als geeignete Kleidung für den Sommer.
Die Hemden
Als Hemd bezeichnet man ein Kleidungsstück das eine Hals- und Kragenöffnung besitzt. Hemden gibt es in verschiedenen Längen, was sich auf Ärmel, Kragen und Ausschnitt beziehen kann. Dabei können die Hemden komplett geschlossen oder halb offen gestaltet worden sein. Hemden kann man sich sehr oft auch im Set zu einem günstigen Angebot oder Schnäppchenpreis kaufen, wenn man ein wenig darauf achtet. Der Gegensatz zu Hemden ist die Bluse, welche von Damen getragen wird, während Hemden von Männern getragen werden.
Für Hemden kommen allerlei Stoffe zum Einsatz, die man sich vorstellen kann. Seide, Cord, Jeans, Baumwolle und alle anderen Möglichkeiten.
Entwicklung von Hemden in der Geschichte
Die Knopfleiste von Hemden befindet sich immer auf der rechten Seite. Das entstand daraus, dass die meisten Menschen tatsächlich Rechtshänder sind. Als die Männer im Mittelalter noch Schwerter links am Gürtel trugen, mussten sie das Schwert ziehen können, ohne sich im Hemd zu verheddern. Zugleich nutzen sie die Hemden, um ihre Kampfhand darunter zu wärmen.
Männerhemden besitzen oft einen geraden Schnitt, sie besitzen eine Brusttasche, Manschetten, einen Kragen und eine Knopfleiste. Dabei gibt es auch Unterschiede bei der Gestaltung der Kragen. Es gibt Button-down-Kragen, Haifischkragen und Kentkragen. Hemden werden gerne beruflich oder im Freizeitbereich getragen und die meisten Männer besitzen mindestens eines.
Sehr beliebt bei Herrenhemden ist Baumwollstoff. Dies liegt daran, dass dieser sich als sehr widerstandsfähig erweist und sich angenehm tragen lässt. Baumwolle lässt sich auch gut mit anderen Stoffen kombinieren. Mischt man es mit Batist, erhält man ein durchscheinendes Leinengewebe, das atmungsaktiv, leicht und fein ist. Bei einer Mischung mit Popeline hingegen entsteht eine Art Rippeneffekt, wodurch der Stoff eher strapazierfähig ist. Leinenhemden sind zwar seltener, doch sie bestehen aus einer Naturfaser, die gerade im Sommer angenehm zu tragen ist. Zudem ist Leinen glatt, antistatisch und fusselfrei. Seidenhemden kann man vielseitig erhalten, doch nicht immer hält das vermeintlich günstige Angebot zu einem Schnäppchenpreis auch das, was es verspricht. Das liegt daran, dass Seide auch sehr gerne mit anderen Stoffen gemischt wird und nicht dem reinen Produkt aus Seide entspricht.
Kauft man sich nun Hemden aus Wolle, dann darf man sich im Winter sicher sein, dass man gut gewärmt und bestens ausgerüstet ist. Alle Arten von Hemden lassen sich in den unterschiedlichsten Farben und Designs kaufen, was dafür sorgt, dass man sie auch mit einer Vielzahl von anderen Kleidungsstücken mühelos kombinieren kann. So erfüllt das Hemd viele Zwecke zu vielen Anlässen.
Fazit
Hemden, Tops und T-Shirts sind in nahezu allen Kleiderschränken zu finden. Während die Tops und T-Shirts eher im Sommer verwendet werden, kann man Hemden zu allen Anlässen tragen. Je nachdem, für welche Marke man sich entscheidet, kann der Kauf auch finanziell gesehen recht hoch ausfallen. Ist man nun allerdings aufmerksamer, wird man sicherlich verschiedene günstige Angebote finden, die sich als positiv erweisen. Oftmals kann man gerade bei T-Shirts und Tops auch Sets kaufen, die sich dann als echte Schnäppchen erweisen. Somit kann man den eigenen Kleiderschrank ergänzen und neue Kombinationen wahrnehmen, um sich jeden Tag selbst neu zu präsentieren.