Dies lässt sich darauf beziehen, dass man in früheren Zeiten Räucher Stoffe eingesetzt hat, um Düfte erzeugen zu können. Unser heutiges Parfüm ist eine Mischung aus Riechstoffen und Alkohol.
Dabei besteht der eigentliche Sinn und Zweck eines Parfüms darin, dass man den eigenen Körpergeruch verändern oder gar überdecken kann. Man verwendet es, um selbst Wohler zu fühlen und sofort angenehmer auf andere Menschen wirken zu können.
Dabei gibt es unzählige Varianten von Parfüms, die man sich kaufen kann. Einige sind recht kostenintensiv, doch manchmal findet man auch ein günstiges Angebot und kann vielleicht sogar noch ein Schnäppchen machen. Dafür muss man etwas aufmerksam auf die unterschiedlichen Angebote achten, um dann auch das Parfüm der eigenen Wahl günstiger erhalten zu können.
Wie wird ein Parfüm hergestellt?
Ein Parfüm besteht immer aus mehreren Bestandteilen. So ist die Hauptsubstanz Alkohol, zu dem man ätherische Öle oder auch Wasser hinzufügt. Die ätherischen Öle oder auch Teile tierischer Herkunft werden dabei gelöst und somit zu natürlichen Essenzen, welche man im Parfüm wiederfindet.
Diese natürlichen Öle oder auch die synthetischen Duftstoffe bezeichnet man bei der Parfümherstellung als „Riechstoffe“. Viele dieser Riechstoffe werden heutzutage einfach synthetisch hergestellt.
Wie intensiv duften Parfüms?
Es kommt immer darauf an, welches Parfüm man sich günstig im Angebot kaufen kann. Denn Parfüm ist nicht gleich Parfüm. Auch darauf sollte man ein wenig achten, wenn man ein Schnäppchen machen möchte. Es kommt immer darauf an, wie das Parfüm zusammengesetzt wurde. Demnach kann es zu verschiedenen Duftwirkungen auch Duftintensitäten kommen. Menschen nehmen die Parfüms dann unterschiedlich wahr.
Folgende Aspekte gibt es:
Die Fluchtschwelle:
Ein Parfüm riecht so aufdringlich oder wurde so viel aufgetragen, dass das Gegenüber flüchtet.
Die Erkennbarkeitsschwelle:
Hierbei kann man zwischen dem angenehmen und aufdringlichen Duft unterscheiden. Es ist aber anderen Menschen möglich den Duft so klar erkennen zu können, das sie ihn vielleicht sogar auch noch benennen können.
Die Wahrnehmungsschwelle:
Diese Art von Parfüm riecht man zwar ein wenig, kann aber nicht zuordnen, um welchen Duft es sich denn nun handelt.
Die Duftwirkungsschwelle:
Dieses Parfüm kann das Gegenüber kaum riechen, es kommt allerdings dennoch zu einer körperlichen Reaktion.
Duftnoten von Parfüms
Nun setzt sich ein Parfüm, aber auch nicht nur aus einem Duft zusammen, sondern besteht aus mehreren Einzelteilen, welche dann den Gesamtduft herstellen. Bei den meisten Parfüms, die man sich im Angebot auch günstig kaufen kann, handelt es sich dabei um eine Kopfnote, eine Herznote und Basisnote.
Die Kopfnote
Die Kopfnote ist der Duft denn man direkt wahrnimmt, wenn man das Parfüm auf die eigene Haut aufträgt. Viele Hersteller stellen eine sehr intensive Kopfnote her, weil genau diesen für den Kunden den ersten Eindruck vermittelt und damit die Entscheidung für einen Parfümkauf fallen kann.
Die Herznote
Sobald man die Kopfnote nicht mehr riechen kann, bemerkt man erst die eigentliche Herznote eines Parfüms. Diese kann einen ganz eigenen Duft, wie nach Blumen oder Zitronen haben, was erzeugt wird, indem die Hersteller einige Düfte miteinander kombinieren.
Die Basisnote
Bei der Basisnote handelt es sich um den Teil, den man dann auch noch wahrnehmen kann, wenn die Kopfnote und die Herznote sich bereits verflüchtigt haben.
Welche Klassifizierungen gibt es für Parfüms?
In der Parfümerie versucht man die verschiedenen Parfüms irgendwie zu klassifizieren. Obwohl man das nicht immer klar festlegen kann, hat man sich einfach auf neun verschiedene Duftfamilien geeinigt, denen man die Parfüms dann zuordnet.
Diese sind:
- Tropische Noten
- Zitrusnoten
- Blumige Noten
Holzige Noten - Ledernoten
- Gourmand Noten
- Farnnoten
- Zypernnoten
- Orientalische Noten
Der Einsatz und die Wirkung von Parfüms
Wenn man sich ein Parfüm kaufen möchte, weil man es an einem anderen Menschen gerochen und als angenehm empfunden hat, muss dieser Kauf nicht zwangsläufig der Richtige sein, auch wenn man dabei vielleicht ein Schnäppchen machen könnte.
Denn es ist so, dass jedes Parfüm auf der Haut eines Menschen durch den körpereigenen Geruch, dann ganz anders zur Geltung kommen kann. Oftmals findet man aber eine eigene Parfümsorte, der man dann auch sehr lange treu sein wird, weil man sie als passend für sich selbst empfindet.
Wenn man als Allergiker oder gar für Kinder ein Parfüm kaufen möchte, dann sollte man dieses erst mit wenig Parfüm auf der Haut auftragen, um herauszufinden, wie verträglich es denn sein wird.
Fazit
Es ist manchmal gar nicht so leicht ein Parfüm zu kaufen, wenn man nicht weiß, welche Variante für einen selbst am besten geeignet sein wird. Dennoch lohnt es sich bei einem günstigen Angebot den Einkauf zu wagen und einfach mal eine ganz neue Parfümnote zu probieren. Dabei stehen dem Käufer unzählige Parfümsorten zur Verfügung, die dann speziell für Männer oder Frauen hergestellt werden.