Ab Sommer 2025 wird Scalable Capital, einer der führenden deutschen Neobroker, eine neue Möglichkeit zur finanziellen Zukunftsvorsorge einführen: das Scalable Kinderdepot. Damit reagiert das FinTech-Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach kindgerechten Anlagemöglichkeiten und auf die politische Entwicklung rund um die geplante Frühstart-Rente der Bundesregierung.
Eltern können künftig im Namen ihrer Kinder ein eigenes Wertpapierdepot eröffnen – zu denselben günstigen Konditionen wie bei ihrem eigenen Konto. Ziel ist es, langfristigen Vermögensaufbau zu fördern, steuerliche Vorteile zu nutzen und mögliche staatliche Förderungen zu erschließen, sobald diese gesetzlich verfügbar sind.
Bereits jetzt ist die Warteliste geöffnet, und interessierte Familien können sich dort unverbindlich eintragen. Warum das Kinderdepot für viele Familien ein echter Gamechanger sein könnte, zeigt dieser umfassende Überblick.
Gebührenart | Kosten Kinderdepot | Vergleich zu Eltern-Depot |
---|---|---|
Depotführung | 0 € | 0 € bei FREE oder PRIME+ |
ETF-Sparpläne | Ab 1 € | Ab 1 € |
Flatrate-Handel (PRIME+) | Optional, 2,99 €/Monat | Gleich wie Elternkonto |
Zinsen auf Guthaben | 2,25 % p.a.* | Identisch |
Zusätzliche Konto-Gebühren | Keine | Keine |
✅ Keine Extrakosten für die Einrichtung des Kinderdepots.
Fazit: Keine zusätzlichen Gebühren, transparente Konditionen und volle Flexibilität – Scalable Capital positioniert sich hier deutlich günstiger als viele klassische Banken mit Junior-Depots.
Scalable Capital Kinderdepot Bewertungen
Obwohl das Produkt erst im Sommer 2025 an den Start geht, gibt es bereits zahlreiche positive Reaktionen aus der Finanz-Community und bei Eltern in sozialen Netzwerken.
Pluspunkte laut erster Rückmeldungen:
- Niedrige Einstiegshürde: Bereits ab 1 Euro sparen möglich
- Digitale Benutzerfreundlichkeit: Einfaches Onboarding per App
- Zinsvorteile auch für Kinder: 2,25 % p.a.* auf nicht investiertes Guthaben
- Transparente Kostenstruktur: Keine versteckten Gebühren
Finanz-Blogger und Elternforen begrüßen die Initiative, weil sie die Finanzbildung und Altersvorsorge für Kinder stärkt – und das zu einem Zeitpunkt, wo die Politik über neue Fördermodelle wie die Frühstart-Rente diskutiert.
Kritikpunkte? Bisher wenige. Die Hauptkritik richtet sich an die Tatsache, dass Eltern selbst ein Scalable-Depot besitzen müssen, bevor sie ein Kinderdepot eröffnen können. Für bestehende Kunden jedoch ein klarer Vorteil.
Scalable Kinderdepot Details
Wer kann ein Kinderdepot eröffnen?
- Eltern oder Erziehungsberechtigte mit einem bestehenden Scalable Depot
Welche Vorteile bietet das Kinderdepot?
- Steuerliche Vorteile durch Grundfreibetrag für Kinder und Freistellungsauftrag
- Zugang zu ETF- und Aktiensparplänen ab 1 Euro
- Zinserträge von 2,25 % p.a. auf Guthaben
- Keine Depotgebühren – weder monatlich noch einmalig
- Volldigitales Onboarding – kein Papierkram notwendig
Weitere Highlights im Überblick:
- 📱 Mobile-first: Einrichtung und Verwaltung komplett in der App
- 💼 Gleiche Auswahl wie beim Hauptdepot (Aktien, ETFs, Fonds)
- 🧒 Ein Kinderdepot pro Kind möglich
Fazit: Lohnt sich das Scalable Kinderdepot?
Ja, definitiv – vor allem für Familien, die langfristig denken. Mit dem Scalable Kinderdepot bringt der Neobroker eine moderne, flexible und günstige Lösung auf den Markt, um schon früh mit dem Vermögensaufbau zu beginnen.
Gerade in Kombination mit der angekündigten Frühstart-Rente eröffnet sich hier ein neues Kapitel der Familienfinanzen in Deutschland. Die Möglichkeit, steuerliche Vorteile zu nutzen, kindgerecht zu investieren und dabei auf digitale Prozesse zu setzen, ist besonders für junge Eltern attraktiv.
Ihr wollt vorbereitet sein?
Dann tragt Euch auf die Warteliste ein und sichert Euch einen der ersten Plätze, sobald das Produkt verfügbar ist.
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Klingt interessant, aber welche Risiken gibt es dabei? Jemand schon Erfahrungen mit ähnlichen Angeboten gemacht?