Amazon testet höheren Mindestbestellwert für kostenlose Lieferung – das müsst Ihr wissen!

Kennt Ihr das? Ihr wollt nur schnell ein Buch, ein Ladekabel oder vielleicht ein paar Haushaltshelfer bestellen – und schwupps, bisher galt: Ab 39 € Bestellwert gibt’s die Lieferung kostenfrei. Doch genau hier zieht Amazon jetzt die Schrauben an. Der Online-Riese testet derzeit, wie Ihr auf einen höheren Mindestbestellwert für kostenlose Lieferung reagiert. Statt 39 € könnte es bald heißen: 59 € Warenwert, bevor Ihr die Versandkosten spart.

Schnäppchen, Deals Und Rabattcodes Des Tages - Amazon Testet Höheren Mindestbestellwert Für Kostenlose Lieferung

Amazon Testet Einen Höheren Mindestbestellwert Für Kostenlose Lieferung.

Das ist ein spannender Schritt, denn gerade wer kein Prime-Abo besitzt, muss nun ganz genau überlegen, ob sich kleine Bestellungen überhaupt noch lohnen. Für Euch bedeutet das: Ihr solltet Preise vergleichen, bewusster bestellen und vielleicht sogar alternative Shops ins Auge fassen.

Was steckt hinter dem Amazon-Test?

Anhebung auf 59 € Mindestbestellwert

Im Rahmen eines Testlaufs experimentiert Amazon aktuell mit einem Mindestbestellwert von 59 €. Das heißt: Alles, was Ihr unterhalb dieser Grenze bestellt, wird mit Versandkosten belastet – selbst wenn es sich nur um ein kleines Zubehörteil handelt.

Prime-Kunden bleiben verschont

Wenn Ihr Prime-Mitglied seid, könnt Ihr aufatmen. Für Euch bleibt alles beim Alten. Ihr bekommt weiterhin Eure Bestellungen unabhängig vom Warenwert versandkostenfrei geliefert.

Warum macht Amazon das?

Amazon verfolgt mit diesem Test zwei Ziele:

  1. Kundenverhalten analysieren – Wie reagieren Käufer, wenn die Schwelle steigt?
  2. Prime attraktiver machen – Je höher der Mindestwert für kostenlose Lieferung, desto mehr von Euch überlegen, ein Abo abzuschließen.

Historie: So hat sich der Mindestbestellwert verändert

Viele von Euch erinnern sich: Früher lag die Schwelle sogar bei nur 29 €. Dann wurde auf 39 € angehoben, und jetzt sind 59 € im Gespräch. Damit bewegt sich Amazon in Deutschland im internationalen Trend, denn auch in anderen Ländern wurde die Grenze schon mehrfach erhöht.

Die Strategie ist klar: Stück für Stück wird die Hürde höher, um kleinere Bestellungen unattraktiver zu machen. Gleichzeitig rückt Prime stärker in den Vordergrund.

Was bedeutet das für Euch als Käufer?

Eine Erhöhung auf 59 € wäre spürbar. Denn:

  • Spontankäufe lohnen sich weniger – ein einzelnes Buch oder ein Gadget landet schnell bei 5–10 € Versandkosten.
  • Prime wird wichtiger – Vielbesteller sparen mit dem Abo dauerhaft.
  • Ihr vergleicht häufiger – Gerade im Non-Food-Bereich gibt es viele Shops mit niedrigerem Mindestwert oder komplett kostenfreiem Versand.
  • Lieferungen bündeln – Statt viele kleine Bestellungen lohnt es sich, den Warenkorb zu füllen und nur einmal im Monat zu ordern.

Eure besten Taktiken gegen höhere Schwellen

1. Prime clever nutzen

Wenn Ihr öfter bestellt, lohnt sich ein Blick auf die Prime-Vorteile. Neben kostenlosem Versand gibt’s auch Filme, Musik und exklusive Angebote. Und mit einem Gratis-Testmonat könnt Ihr den Service risikolos ausprobieren.

2. Gemeinsam bestellen

Bestellt Ihr häufiger Kleinigkeiten, macht es Sinn, Bestellungen innerhalb der Familie oder mit Freunden zu bündeln. So erreicht Ihr schnell die 59 €-Marke und spart die Versandkosten.

3. Preisvergleich starten

Gerade bei Elektronik, Drogerieartikeln oder Büchern ist Amazon nicht immer der günstigste Anbieter. Andere Onlinehändler locken mit niedrigeren Schwellen oder sogar ganz ohne Versandkosten.

4. Abos und Sparpläne checken

Manche Artikel wie Waschmittel, Kaffee oder Tierfutter könnt Ihr bei Amazon im Spar-Abo bestellen. Damit spart Ihr nicht nur zusätzlich, sondern erreicht auch leichter den Mindestwert.

5. Alternative Shops nutzen

Von MediaMarkt über dm bis hin zu Online-Buchhändlern: Viele Shops haben deutlich niedrigere Grenzen für kostenlose Lieferung oder arbeiten mit Aktionen wie „Versand ab 20 € gratis“.

Preisvergleich: So sieht’s bei anderen Shops aus

Shop / Anbieter Mindestbestellwert für kostenlosen Versand Besonderheiten
Amazon (ohne Prime) aktuell 39 €, Test mit 59 € viele Produkte nur mit Prime versandkostenfrei
MediaMarkt / Saturn ab 59 € kostenlos, darunter ca. 4,99 € Aktionen mit 0 € Versand möglich
Otto 4,95 € Versandkosten, oft Rabattaktionen kein fester Mindestwert
Zalando ab 29,90 € kostenlos sehr kulante Rückgabe
Thalia (Bücher) oft kostenlos, unabhängig vom Bestellwert Bücher generell versandkostenfrei in DE
dm Online-Shop ab 49 € kostenlos viele Haushalts- und Pflegeartikel
Lidl Online-Shop Versandkosten 5,95 €, oft Aktionsgutscheine kein fester Mindestwert

Gerade hier seht Ihr: Während Amazon testweise hochgeht, punkten andere Händler mit niedrigeren Schwellen oder flexiblen Aktionen.

Was könnte langfristig passieren?

Sollte Amazon den Test erfolgreich finden, könnte die 59 €-Grenze bald dauerhaft gelten. Das würde den Markt verändern:

  • Prime-Mitgliedschaften steigen – wer regelmäßig bestellt, wechselt fast automatisch ins Abo.
  • Konkurrenz gewinnt Marktanteile – Händler mit niedrigeren Versandhürden wirken attraktiver.
  • Euer Kaufverhalten wird bewusster – Ihr achtet mehr auf Preise und kombiniert Bestellungen.

Fazit: Clever handeln lohnt sich!

Amazon testet mit dem höheren Mindestbestellwert ganz klar Eure Geduld – und Eure Geldbörse. Für Prime-Kunden bleibt zwar alles beim Alten, aber Nicht-Prime-Besteller müssen sich wohl auf höhere Schwellen einstellen. Ob Ihr Euch jetzt ein Abo gönnt, Eure Bestellungen bündelt oder gezielt bei anderen Shops schaut, liegt bei Euch.

Mein Tipp: Vergleicht Preise, denkt voraus und nutzt Aktionen anderer Händler. Denn am Ende zählt, dass Ihr beim Shoppen nicht draufzahlt, sondern die besten Schnäppchen mitnehmt.

Eure Meinung zählt!

Wie steht Ihr zu dieser Erhöhung? Werdet Ihr künftig bewusster bestellen oder überlegt Ihr, zu Prime zu wechseln? Schreibt es uns gerne in die Kommentare – wir sind gespannt auf Eure Erfahrungen!

👉 Soll ich den Text jetzt noch so erweitern, dass er über 1500 Wörter kommt, also mit noch tieferem Blick auf Prime, internationale Vergleiche und möglichen Einfluss auf Konkurrenten?

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