Sellpy – Second-Hand online verkaufen leicht gemacht

Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, wie einfach es sein könnte, aus Dingen, die Ihr nicht mehr nutzt, bares Geld zu machen? Viele von uns haben Kleidung, Elektrogeräte oder Dekorationsstücke im Schrank, die längst keine Rolle mehr spielen – aber viel zu schade sind, um sie wegzuwerfen. Genau hier setzt Sellpy an: Die Plattform macht es Euch leicht, aus aussortierten Artikeln ein zweites Leben zu machen, ohne Stress und mit klarem Mehrwert – für Euch und die Umwelt.

Das Prinzip ist simpel: Ihr schickt Eure Sachen ein, und Sellpy übernimmt den Rest. Keine Fotos, keine komplizierten Preisverhandlungen, kein Aufwand mit dem Versand. Stattdessen erreicht Ihr über die Plattform eine große Community von Menschen, die bewusst nach gebrauchten Produkten suchen – von Designerstücken bis hin zu Vintage-Schätzen.

Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick

  • Verkaufen ohne Aufwand: Sellpy übernimmt Abwicklung, Fotos und Versand
  • Vielfältige Kategorien: Über 20 Bereiche von Mode bis Elektronik
  • Nachhaltig und profitabel: Jeder Verkauf spart Ressourcen und bringt Geld
  • Zeitersparnis: Kein Eigenaufwand durch automatisierte Prozesse
  • Große Reichweite: Tausende aktive Käuferinnen und Käufer

Warum Sellpy für nachhaltiges Verkaufen überzeugt

In einer Konsumwelt voller Überfluss wird nachhaltiger Umgang mit Ressourcen immer wichtiger. Sellpy beweist, dass Ihr Euer Konsumverhalten verändern und gleichzeitig profitieren könnt. Die Plattform vereint Nachhaltigkeit mit Bequemlichkeit und bietet Euch die Chance, aus alten Dingen neues Geld zu machen.

So funktioniert die Plattform

Sellpy bündelt über 20 Kategorien – von Kleidung über Haushaltsgeräte bis zu Elektronik. Jeder eingesendete Artikel wird geprüft und nur dann aufgenommen, wenn er sauber und funktionstüchtig ist. Dadurch entsteht ein hochwertiges Sortiment mit individuellen Stücken, die sowohl Käuferinnen als auch Verkäuferinnen einen Mehrwert bieten.

Nachhaltigkeit konkret

Eine einzige gebrauchte Jeans spart im Durchschnitt rund 7.000 Liter Wasser – das entspricht etwa 50 vollen Badewannen. Außerdem sinkt der CO₂-Ausstoß bei jedem Second-Hand-Kauf um bis zu 80 Prozent im Vergleich zum Neukauf.

„Second-Hand ist kein Kompromiss, sondern eine echte Chance, Mode und Nachhaltigkeit zusammenzubringen.“ – Dr. Friederike Behr, Umweltforscherin (Fraunhofer Institut)

So wird deutlich: Mit jedem Verkauf und Kauf bei Sellpy tut Ihr nicht nur Eurem Geldbeutel etwas Gutes, sondern leistet auch einen messbaren Beitrag zum Umweltschutz.

Verkaufen bei Sellpy – Schritt für Schritt erklärt

Euren Kleiderschrank oder Haushalt auszumisten und dabei Geld zu verdienen, war noch nie so einfach. Der gesamte Verkaufsprozess ist in drei einfache Schritte unterteilt.

  1. Kostenlose Versandtasche bestellen
    Ihr bestellt die Sellpy-Tasche online, packt Eure Artikel hinein und schickt sie per DHL kostenlos zurück. Wichtig: Nur saubere und funktionsfähige Produkte einsenden.
  2. Prüfung und Vermarktung
    Das Sellpy-Team prüft Eure Artikel und nimmt nur Stücke mit einem Mindestwert von 5 Euro auf. Anschließend kümmern sich Profis um hochwertige Fotos und detaillierte Produktbeschreibungen.
  3. Veröffentlichung und Verkauf
    Die Artikel gehen in den Online-Shop, wo sie einer großen Community präsentiert werden. Über 70 Prozent der eingesendeten Produkte werden erfolgreich verkauft – oft zu besseren Preisen, als Ihr sie selbst erzielen würdet.
Schritte Traditionell Mit Sellpy
Verpackung Selbst organisieren Kostenlose Sellpy-Tasche
Fotografie Eigenleistung Professionelles Studio
Preisgestaltung Eigene Recherche Expertenanalyse + Anpassung
Versand Einzelne Pakete verschicken Sammelrücksendung per DHL

So steigert Ihr Euren Gewinn beim Verkauf

Neben der bequemen Abwicklung bietet Sellpy auch eine transparente Provisionsstruktur. Je höher der Verkaufspreis, desto mehr bleibt für Euch.

  • Verkäufe bis 49 Euro: Ihr erhaltet 40 Prozent des Verkaufspreises, abzüglich kleiner Fixkosten
  • Verkäufe ab 50 Euro: Euer Anteil steigt auf 70 Prozent, ebenfalls abzüglich Fixkosten

Ein Beispiel: Verkauft Ihr ein Kleidungsstück für 75 Euro, bleiben nach Abzug der Gebühren über 50 Euro bei Euch. Damit lohnt sich besonders der Verkauf von Markenartikeln und hochwertigen Produkten.

Zudem habt Ihr die Möglichkeit, Preise nach Veröffentlichung anzupassen und so aktiv in den Verkaufsprozess einzugreifen. Die automatische Preisreduzierung sorgt dafür, dass Eure Artikel mit der Zeit günstiger werden und so schneller neue Besitzer finden.

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Kleidung kaufen bei Sellpy – nachhaltig und stilvoll

Second-Hand-Shopping ist längst mehr als ein Trend – es ist ein Statement. Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile, nachhaltige Mode mit Vielfalt und erschwinglichen Preisen zu kombinieren.

Smarter Einstieg

Mit einem kostenlosen Account habt Ihr Zugriff auf tausende Artikel, von Basics bis zu Designermode. Das System passt sich Euren Vorlieben an und schlägt Euch individuelle Empfehlungen vor.

Antizyklisch sparen

Besonders clever ist das Shoppen außerhalb der Saison: Winterjacken im Frühjahr oder Sommerkleider im Herbst gibt es häufig zu besonders günstigen Preisen. Mit etwas Geduld könnt Ihr Markenmode bis zu 70 Prozent reduziert ergattern.

„Second-Hand ist die Zukunft der Mode, weil es Ressourcen schont und gleichzeitig Stil neu definiert.“ – Anna Meyer, Modejournalistin (Vogue Business)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie verkauft Ihr gebrauchte Kleidung online?
Ihr bestellt die kostenlose Versandtasche, legt Eure aussortierten Artikel hinein und schickt sie zurück. Sellpy übernimmt Fotos, Beschreibung und Preisgestaltung.

Welche Gebühren entstehen beim Verkauf?
Grundgebühren gibt es keine. Die Provision richtet sich nach dem Verkaufspreis, Fixkosten liegen bei rund 2,20 Euro pro Artikel.

Wie schnell erfolgt der Versand an Käufer?
In der Regel werden Bestellungen innerhalb von 1 bis 3 Werktagen verschickt.

Welche Produkte sind besonders gefragt?
Markenkleidung, Schuhe, Taschen und Accessoires in gutem Zustand verkaufen sich besonders schnell.

Wie werden Preise festgelegt?
Das System ermittelt Preise anhand von Nachfrage und Marktwert, Ihr könnt diese Vorschläge anpassen.

Wie nachhaltig ist das Konzept wirklich?
Jeder verkaufte Artikel spart durchschnittlich 4,3 Kilogramm CO₂. Durch Wiederverwendung werden Ressourcen geschont und Abfallberge verringert.

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