Gold – deswegen ist das Edelmetall so gefragt

Kaum etwas anderes steht in unserer Welt so sehr für Luxus und Wohlstand wie das Edelmetall Gold. Goldschmuck, Golduhren, Goldpokale und noch vieles mehr werden genutzt, um den eigenen Reichtum und die Geltung auszudrücken. Bereits seit Jahrtausenden wird Gold als Schmuckmittel eingesetzt und seit mindestens 600 vor Christus auch als Zahlungsmittel in Form von goldenen Münzen verwendet. Gold war und ist so wertvoll, dass sich im Mittelalter eine eigene Wissenschaft zur künstlichen Herstellung von Gold etablieren konnte – die Alchemie. Auch wenn die künstliche Herstellung von Gold nicht gelang so zeigt dies doch, wie wertvoll der Rohstoff tatsächlich ist. Doch warum ist Gold so begehrt? Wir haben dazu recherchiert.

Gold Wertvolles Edelmetall

Goldbarren Bildquelle: Pixabay

Selbst Gold zuhause? Jetzt Gold zu Geld machen!

Viele Menschen haben selbst etwas des wertvollsten Metalls der Welt zuhause – sei es in Form von altem Schmuck, Zahngold oder Goldmünzen. Häufig sind dies Werte, die einfach ungenutzt zuhause liegen. Das muss aber nicht sein, denn beim Goldankauf mit Top-Preisen wird das eigene Gold im Handumdrehen zu echtem Geld. Somit kann das eingestaubte Zahngold direkt zu Euros gemacht werden. Dabei haben die meisten Artikel einen höheren Materialwert, als die Besitzer denken und sorgen so für positive Überraschungen beim Verkauf.

Darum ist Gold so wertvoll

Wie bei allen Gütern bestimmen auch bei Gold Angebot und Nachfrage den Preis. Dabei kommt bei dem Edelmetall jedoch noch hinzu, dass es nur an wenigen Stellen auf der Erde überhaupt gefördert werden kann. Durchschnittlich beträgt der Goldanteil in der Erdkruste nämlich nur 0,4 % und ist damit also verschwindend gering. Heute befindet sich die größte Lager- und Förderstätte für Gold in den Witwatersrand-Bergen in Südafrika. Hier wurden bereits über 50.000 Tonnen Gold gefördert. Doch was erstmal nach einer großen Menge klingt, ist auf dem Weltmarkt schnell vergriffen. Besonders im letzten Jahrhundert knüpften viele Länder ihre eigenen Währungen an den Wert des Goldes und kauften große Mengen davon. Vor allem die USA lagern auch heute noch beachtliche Goldreserven in Fort Knox . Ein wesentlicher Preistreiber des Goldwertes ist also die geringe Menge, die davon gefördert werden kann. Doch auch die Nachfrage nach Gold ist stetig hoch und steigt besonders dann, wenn Krisen oder Katastrophen die gängigen Währungen ins Straucheln bringen. Dies war auch jüngst im Zuge der Corona-Pandemie zu beobachten, zu deren Beginn Anleger ihr erspartes Geld in Gold umtauschten und somit den Goldpreis in noch nie dagewesene Höhen trieben. Zudem steigt die Nachfrage nach Goldprodukten nun auch in Ländern, die vormals kaum am Goldhandel teilgenommen haben. Die neuen Mittel- und Oberschichten aus Indien und China haben einen wahren Goldhunger und so ist Indien mittlerweile Abnehmer für etwa die Hälfte allen Goldes, das momentan auf der Welt gefördert wird.

Rund 80 % des geförderten Goldes auf der Welt geht in die Schmuckindustrie und wird dort für Ketten, Ringe, Ohrringe und Uhren verarbeitet. Etwas über 10 % werden für Zahngold und die Industrie und lediglich 3 % für Goldmünzen, Goldbarren und sonstige Zwecke verwendet. Dank seines historisch gewachsenen Wertes und dem stetigen Nachfragewachstum wird Gold auch in absehbarer Zukunft noch eines der wertvollsten Metalle unseres Planeten bleiben.

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Grischa
Grischa

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